Endlich mal wieder ein längerer Beitrag, und einer, den ich schon lange mal schreiben wollte. Ich möchte mich im Folgenden vier klassischen US-Cartoonserien widmen, die man damals in den späten 80ern und frühen 90ern gerne auf Tele 5 geguckt hatte. Die liefen dort alle im Bim-Bam-Bino-Kinderprogramm. Eigentlich sollte man diese Serien heute etwas distanzierter sehen, weil einem die technischen, erzählerischen und auch ideologischen Mängel doch deutlicher auffallen, als im Alter von 12 oder 13 Jahren. Da war das alles nur spacecool ;-). Ich sehe mir die aber nach wie vor alle gerne an, wenn sich eine Gelegenheit bietet.

Ich habe auch alle 4 Serien als Boxsets auf Schnickschnack-Scheiben da, allerdings habe ich kein Abspielgerät mehr dafür. Ich denke, daß viele Blogleser die nachfolgenden Serien auch noch kennen.

Flash Gordon (1979)

Eine Serie, die ich schon mal als Negativbeispiel für „kosteneffektive“ westliche Cartoons in den 70er Jahren erwähnt hatte. Und tatsächlich fallen viele Sparmaßnahmen in der Produktion auf, z.B. höchst ungelenke Animationen, holprige Animationsschleifen, Glitches aller Art und ständiges Recycling von Szenen ohne Rücksicht auf Logik. Die Charaktere standen eben noch in einer Eiswüste und sollen dort irgendwo hinlaufen? Kein Problem, wir schneiden einfach eine recycelte Zwischenszene ein, in der sie durch eine Sand- und Felswüste spazieren. Fällt den Kiddies doch gar nicht auf. Flash begegnet einem Monster in einer Höhle? Nehmen wir doch das selbe Monster mit genau der selben Animation wie knapp zwei Folgen zuvor. Ist lange her. Im Kontrast dazu stehen fremdartige und hübsch gestaltete Hintergründe (z.B. das glühende Schloß in Arborea) und Rotoskop-Animationen von fliegenden Raumschiffen, die sich aber ebenfalls ständig wiederholen

Einerseits bleibt die Handlung durchaus nahe an der „literarischen“ Vorlage und zeigt uns Szenen daraus, die die 30er-Jahre-Serials mit Buster Crabbe allein schon aus Kostengründen auslassen mussten. Andererseits werden die Möglichkeiten der Story aber durch den Fokus auf junge Zuschauer stark beschnitten. So wollen z.B. alle möglichen Frauen (mit Namen wie „Desira“) und Herrscherinnen auf Mongo unbedingt Flash Gordon für sich besitzen. Was sie aber dann mit so einem Flash eigentlich anfangen wollen, bleibt immer unerklärt. Naja, im Abspann gibt es zumindest ein sexy Bild von Prinzessin Aura, die sich auf einem Bärenfell räkelt. Ja, ernsthaft. Die Synchro hat ihre Schwächen, und manchmal werden Sprecher vertauscht, ist aber akzeptabel. In der englischen Fassung würde man wohl manche Stimme hören, die man auch aus He-Man kennt, z.B. Allan „Skeletor“ Oppenheimer als Ming The Merciless (und noch einige andere).

Was hebt die Serie über das Niveau eines typischen Wegwerfcartoons? Vielleicht die epische Breite und der „sense of wonder“, den man trotz Sparproduktion hinter den einfachen Bildern ein wenig erahnen kann. Vielleicht die klare Botschaft, daß Ming nur deshalb herrschen kann, weil alle Völker auf Mongo untereinander zerstritten sind, und nur in der Erkenntnis der Gleichheit und der Zusammenarbeit aller der Schlüssel zur Zukunft liegt. Wobei es natürlich seltsam ist, daß ausgerechnet ein amerikanischer Blondling von der Erde kommen muß, um ihnen das zu sagen. Und wenn sonst gar nichts mehr hilft, dann ist manchmal Humor der Ausweg, wie z.B. die sarkastischen Kommentare von Löwenmann Thun, der sich bisweilen über seinen eigenen Cartoon zu amüsieren scheint. Beispiel? Als Flash & Co mit ihrem Raumschiff in einem Schneesturm in einer Eiswüste abstürzen, erklärt Dr. Zarkov auf die Frage nach ihrem Standort „Das weiß ich nicht. Aber eines ist sicher. Wir sind irgendwo auf dem gefrorenen Kontinent Frostania…“ Worauf Thun knurrt „Da wäre ich allein nie drauf gekommen…“ Und schon mag man die Serie trotz Murks wieder.

Dennoch Warnung: all das gilt nur für die erste Staffel bis zu der Folge, in der Ming besiegt wird (naja, aber nur als Roboter. Das Original kann entkommen). Die sogenannte zweite Staffel von 1980 besteht aus kurzen und banalen Handlungen von jeweils knapp 10 Minuten. Diese sind meistens noch billiger aus Material aus der ersten Staffel zusammengeschnitten, und stellen außerdem einen niedlichen rosa Minidrachen namens „Sir Kobold“ in den Mittelpunkt. Sehr kindgerecht und sehr langweilig.

He-Man (1983)

Ah, die ultimative 80er Jahre Cartoonserie, die wohl bis heute so manch nostalgische Erinnerung an Folgengucken und Nachspielen mit Plastikfiguren prägt. Wobei  die Vorbedingungen für die Serie alles andere als positiv waren. Es war der erste US-Cartoon, der für tägliche Ausstrahlung produziert wurde, und nicht nur für Samstags vormittag. Das bedeutete natürlich noch mehr Fließbandproduktion für Autoren und Animation. Es stand auch wieder Lou Scheimers kosteneffektive Firma „Filmation“ dahinter, die schon für Flash Gordon verantwortlich gewesen war. Die Serie basierte auf einem Haufen Plastikspielzeug und Hersteller Mattel hatte wohl auch einiges Mitspracherecht, zum Beispiel zum Thema Product Placement in Folgen, um neue Spielsachen zu bewerben. Und last but not least gab es im Vorfeld kritische Artikel zum Thema Gewalt, weil den Kindern hier nun ein halbnackter Muskelberg mit dickem Schwert als täglicher Held präsentiert werden sollte.

Aber auf irgendeine Weise hat es Lou Scheimer dann allen gezeigt, und eine Serie produziert, die in ihren besten Momenten mehr war, als nur die Summe ihrer Teile. Und einige Handlungen sind so ungewöhnlich und inspiriert, daß man über manchen Murks und Szenenrecycling freundlich hinwegsehen mag. Ein wichtiger Aspekt der Qualität ist die Tatsache, daß He-Man eigentlich immer Pazifist bleibt. „These people don´t know how to fight. I will not be the one to teach them…“. Auch die Moralität zum Schluß ist manchmal ungewohnt präzise und durchdacht, bzw. hinterfragt sogar das eigene Image der Serie (die Folge „The Double-Edged Sword“ ist mit ihren Fragen zum Thema Gewalt/Abenteuer ein gutes Beispiel hierfür). Interessant ist auch die Vielzahl an handlungsrelevanten und aktiven weiblichen Charakteren wie z.B. der Sorceress und Teela – die ja eigentlich Mutter und Tochter sind, was Teela aber nicht weiß – sowie auch Evil-Lynn und Queen Marlena. Wobei es wieder ein Aspekt der Kostenersparnis ist, daß diese vier Damen im Original alle von der selben Sprecherin gesprochen wurden – der leider zu früh verstorbenen Linda Gary, deren Name im Abspann der ersten Staffel ständig falsch als „Linda Gray“ angegeben wird.

Natürlich hatte die Serie ihre Schwächen und es wurde auch gern mal zu Standardplots gegriffen. Skeletor sucht magisches Artefakt X, um damit Eternia und Grayskull beherrschen zu können. He-Man braucht Artefakt Y, um zu gewinnen, findet es, und gewinnt. Ende. Und manche Dialoge und aufgesetzte Moralitäten sind doch etwas schmerzhaft. Die Qualität ließ nach der ersten Staffel leider merklich nach, und der Fokus verlagerte sich von Sword & Sorcery eher hin zur Scifi. Charaktere wurden flacher und kindgerechter gestaltet. Ein Beispiel, daß von Fans gerne angeführt wird, ist die Charakterisierung von Schurke Beastman. Dieser war in den ersten Folgen trotz humoristischer Untertöne ein halbwegs ernstzunehmender Gegenspieler, wurde aber in späteteren Folgen dann zum inkompetenten Comedy-Sidekick „degradiert“. Es gäbe eigentlich noch mehr zu sagen und bestimmte Folgen und Entwicklungen herauszustellen, aber das würde jetzt zu lang werden.

Hier ausnahmsweise noch ein Schnickschnack-Link zu einer Beispielfolge, die ich mit Blick auf die Fließbandnatur der Serie fast schon als „ganz großes Kino“ bezeichnen möchte:

https://www.youtube.com/watch?v=SQs0G8MgkhQ

Defenders of the Earth (1985)

Und hier muß ich zugeben, daß sich meine Perspektive etwas verschoben hat. Während ich die Serie zu ihren Tele-5-Tagen immer gerne geschaut, und auf neue Folgen gewartet habe, hat sich der Eindruck mit den Jahren eher negativ verändert. Und wenn ich mir heute Folgen ansehe, dann fällt mir auf, daß vieles darin nicht wirklich funktioniert und/oder der Idee gerecht wird. Und so ungern ich den Begriff verwende – viele Handlungen wirken durch ihre weichgespülte Art inzwischen allzu kindisch und vergeuden dadurch ihr Potential. Auch die Qualität der Animation und der Schreibarbeit bewegt sich zu oft im Fließbandbereich.

Dabei hatten die Macher genug hochwertige Lizenzen, um ein wirklich interessantes Heldenteam zusammen zu stellen – nämlich allesamt Charaktere, die es bereits seit den 30er Jahren gab, und die somit mehrere Jahrzehnte Zeit hatten, um einen gewissen Tiefgang und Eigenheiten zu erlangen: Flash Gordon, Mandrake the Magician, das Phantom und Lothar. Wobei Lothar in den Mandrake-Comics der 30er Jahre wohl der erste farbige Sidekick war, damals allerdings als afrikanischer Prinz und nicht als jamaikanischer Haudrauf und Mr-T-Verschnitt, wie hier in der 1985er Cartoonserie. Und gerade durch die Verschiedenheit der Charaktere hätte man ein Team haben können, daß sich durch innere Konflikte hätte auszeichnen können. Aber davon ist kaum etwas zu sehen. Alle sind einfach nur Super und Superfreunde. Und meistens so überlegen, daß jeder Gegner problemlos innerhalb von 20 Minuten Story besiegt werden kann.

Überhaupt versucht die Serie zu deutlich, nirgendwo anzuecken oder negativ aus dem Cartoonrahmen zu fallen. War Ming in der klassischen Vorlage eine anti-asiatisch geprägte Figur, wollte man dem hier gleich aus dem Weg gehen, in dem man ihm grüne Haut verpasste. Die Gegenspieler sind Roboter, die sich so ungeschickt anstellen, daß sie eher über ihre eigenen Füße stolpern, als in „ernste“ Kämpfe verwickelt zu werden. Auch die Moralitäten wirken aufgesetzt. Hört immer auf eure Eltern. Sagt Nein zu Drogen. Der Junge im Rollstuhl ist der coolste Freund von allen. Schön und gut, aber doch etwas nervig, wenn es derart konstruiert und belehrend gegenüber jungen Zuschauern wirkt. He-Man konnte das besser. Ansonsten laufen zuviele Folgen nach Schema F. Ming hat einen bizarren Plan, um die Erde zu beherrschen. Die jungen Defender kommen ihm auf die Schliche. Mandrake nutzt magische Superkräfte. Flash schießt mit einem Schiff eine ganze Armada von Roboschiffen ab. Das Phantom braucht für irgendwas die Kräfte von 10 Tigern. Und Lothar darf irgendeine Wand kaputthauen oder was umschmeißen. Und am Schluß zetert Ming vor sich hin: daß das alles gar nicht sein kann, daß er nur von Idioten umgeben ist, und daß er die Defender beim nächsten Mal ganz sicher besiegen wird. Muahahaha.

Zugegeben, es sind auch ein paar bessere Folgen dabei. Auf Anhieb fällt mir da „Terror in Time“ ein, in der die Defender in der Zeit zurück geworfen werden, und bei Prince Valiant landen. Dummerweise haben sie auch noch ein schleimiges Monster aus Mings Genlabor mitgebracht, daß immer weiter wächst und sich außerdem an Mandrakes Hand festgesetzt hat, und ihn langsam verdaut und seiner Kräfte beraubt. Und die Folge funktioniert ausnahmsweise richtig gut, weil die Helden mal nicht überlegen und unbesiegbar wirken. Später in der Serie tauchen auch ein paar übergreifende Handlungen auf, z.B. über den Schurken Graviton und die magische Halskette von Oros. Besonders gut funktionieren die aber auch nicht. Die deutsche Synchro ist in Ordnung, würfelt aber manchmal die Sprecher durcheinander oder Mundbewegungen bleiben stumm. Einen seltsamen Fehler erlaubte sich der Übersetzer des deutschen DVD-Covertextes – der junge Charakter Kshin wird dort als „Orphaner“ bezeichnet. Scheinbar hielt der Übersetzer den Begriff „orphan“ (Waisenkind) für eine Art von Außerirdischem.

Galaxy Rangers (1986)

Trotz der etwas seltsamen Idee einer Mischung zwischen SciFi und Western vielleicht die erwachsenste Serie unter den vier Genannten. Im Unterschied gerade zu den Defenders, wo keinerlei Charakterentwicklung stattfindet, und fast jedes Ereignis mit der neuen Folge wieder auf „Null“ gesetzt wird, gibt es bei den Galaxy Rangers durchaus übergreifende Handlungsfäden. Und auch die Rangers selbst haben gewisse Schwächen und Spuren einer Vergangenheit. Anführer Zacharias Fox verliert in der ersten Folge seine Frau, deren Seele in einem „Psychokristall“  gespeichert wird, und deren lebloser Körper seitdem in einer Gefrierkammer liegt. Das ist ein Handlungsbogen, der immer mal wieder auftaucht (durchaus auch mit Alpträumen für den Helden), aber leider nie logisch zu Ende gebracht wird. Shane Gooseman wiederum ist das Produkt einer geheimen „Supersoldaten“-Forschung, deren andere Ergebnisse weniger freundlich behandelt wurden. Überhaupt gibt es immer wieder mal Anklänge, daß auch die „gute“ Organisation BETA hinter den Rangers in unlautere Machenschaften, Superwaffenforschungen etc. verwickelt war.

Natürlich ist auch Kritik anzubringen. Diese ganze Manifest-Destiny-Mentalität ist sehr amerikanisch, viele Konflikte werden mit Rumballerei gelöst. Die Idee von der Besiedelung anderer Planeten durch uramerikanisch wirkende Siedler in ferner Zukunft haftet ein gewisser imperialistischer Beigeschmack an – nur toughe Helden und Siedler von der Erde können Freiheit und Ordnung in das Universum bringen. Und mit der Logik ist es auch nicht weit her. Warum besiedeln Menschen die Wüsten auf fremden Planeten mit einer Art von Wagentreck? Warum fliegen sie nicht mit Raumschiffen zum Ziel? Warum bauen sie Siedlungen, die aussehen wie Western-Städte? Aber sei es drum, es ist eine schräge Fantasie, die die „glorreiche“ US-Vergangenheit in die Zukunft projiziert. Und als solche hat sie durchaus kreative Momente. Kritisch sei aber noch erwähnt, daß die weiblichen Rollen kaum vorhanden und weniger aktiv sind, als bei He-Man. Wir haben zwar Quotenfrau Niko mit im Team, aber die hat die einzig passive Superkraft der Helden und zudem noch nicht mal einen Nachnamen. Der Fokus der Serie liegt klar auf männlichem Heldentum und Action.

Ein spezieller Blick sei der Synchro gewidmet, denn die hat zum Einen mancherlei Fehler, ist zum Anderen aber der Originalfassung vorzuziehen. Auf der negativen Seite stehen Flüchtigkeitsfehler, z.B. falsche Übersetzungen, stumme Mundbewegungen und anderes. Keiner von den Sprechern kann das Wort „Entropiekante“ (entropy rim) korrekt aussprechen. Und oft wissen Sprecher und Übersetzer schon eine Folge später nicht mehr, wie ein bestimmtes Wort vorher ausgesprochen oder übersetzt wurde. So heisst eines von Docs Programmen in einer Folge „Glühwürmchen“ und in der nächsten Folge dann wieder „Feuerfliege“. Naja. Warum die Synchro aber trotzdem besser ist, als das Original? Weil die Charaktere im Original oft erstaunlich lustlos gesprochen werden oder zu sehr wie wandelnde Klischees klingen. So ist Zacharias Fox mit seiner Originalstimme so penentrant auf grimmiger „Western-Marshall“ getrimmt, der ständig Leute anknurrt und mit „pilgrim“ tituliert, daß ihn die normale deutsche Stimme zu einem realeren Charakter werden lässt. Das trifft auch auf andere Figuren zu, die in der Synchro einfach besser klingen. Und während die Kronenkönigin im Original mit recht langweiliger Stimme spricht, hat ihr die deutsche Synchro sogar einen netten elektronischen Halleffekt verpasst. Kommt einfach besser.

Ach ja, in der Folge „Space Moby“ über Weltraum-Wale (jupp, die Rangers haben das vor Futurama gemacht), die von einem Captain-Ahab-artigen Charakter mit Raumschiff gejagt werden, fallen in der deutschen Synchro tatsächlich die Worte „verdammte Hurensöhne“. Da hat wohl der Zensor vom Tele-5-Kinderprogramm nicht aufgepasst ;-).

Soweit ein paar Gedanken zu klassischen Cartoons der 80er. Sowas würde man heute wohl als „Nostalgie“ bezeichnen, da visuell und inhaltlich nicht mehr zeitgemäß. Falls jemandem noch andere Serien einfallen, sind Vorschläge gerne willkommen. Im Bereich SciFi-Western gab es ja z.B. auch noch Brave Starr.

2 Gedanken zu “Ein bißchen Cartoon-Trivia

  1. Ich mochte die ungarischen Serien „Heißer Draht ins Jenseits“ und „Adolars Abenteuer“ aus den 60ern und bei Captain Future war dann Schluß. Erst mit „Futurama“, „Robot Chicken“, „Tripping the Rift“ und „Rick und Morty“ sah ich wieder SciFi als Zeichentrick, wobei bei den neumodischen Serien natürlich ein Vergleich sehr hinkt. Den ganzen billigen Comic-Kram dazwischen bekam ich nicht mit.

    Like

    1. Großartig! In den von dir genannten ungarischen Serien werden Kindern sogar gute Werte vermittelt, wie zum Beispiel mathematisches Verständnis. Vielen Dank für’s Teilen, mir haben beide Serien gleich beim ersten Anschauen gut gefallen.
      Und zum Oberthema: Der Schock über diese schlechten Serien, die man sich in Kindheitstagen reingezogen hat, überrascht schon, ne?

      Like

Hinterlasse einen Kommentar